Nachhaltige Events im Juni 2022

Die Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit im Juni sind so vielfältig wie die zu bewältigenden Herausforderungen. In unserer Eventempfehlungen geht es von Klimatransformation über Kommunikation, Kinderschutz und Ernährungssicherheit bis hin zur Finanzierung der dafür notwendigen Anpassungen:

The Climate Choice | Climate Transformation Summit 2022 | 02. & 03. Juni 2022

Der Climate Transformation Summit dreht sich um die erfolgreiche Implementierung von Emissionszielen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, deren Dekarbonisierung und was man dafür braucht. Die Online-Konferenz am 02. und 03. Juni bringt Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Entscheidungsträger:innen aus der Wirtschaft in Panels und Workshops zusammen. Mit dabei sind unter anderem Professor Stefan Rahmstorf (Potsdam Institut für Klimaforschung), Jutta Paulus (MdEP, Die Grünen) oder Yvonne Zwick (Vorsitzende, B.A.U.M e.V.).

Hier gibt es alle Informationen zur Teilnahme.


Rat für nachhaltige Wirtschaft | Green Voices Conference 2022 | 02. & 03. Juni 2022

Unter dem Motto „Die Transformation fängt gerade erst an“, beleuchtet die Green Voices Konferenz unternehmerische Transformation und deren erfolgreiche Kommunikation. Bei der vom Rat für nachhaltige Wirtschaft organisierten Veranstaltung sprechen dazu Unternehmer:innen, Ansprechpartner:innen aus der Politik sowie Podcaster:innen und Journalist:innen miteinanander. Auf drei Bühnen werden mehr als 30 Beispiele für nachhaltiges Unternehmertum zu hören und sehen sein, mit Themen rund um New Work, faire Finanzen oder saubere Energie. Und Kommunikationsexpert:innen sprechen darüber wie man dieses Engagement am besten kommuniziert. Die zweitägige Konferenz findet digital und vor Ort im Quadriga Forum in Berlin-Mitte statt.

Weitere Informationen zur Teilnahme und den Tickets, erhalten Sie hier.


mfm – menschen für medien | Global Food Summit – Botschafter für Bioökonomie | 08. Juni 2022

Der Krieg in der Ukraine, die Klimakrise, COVID-19 und Transportengpässe haben deutlich spürbare Auswirkungen auf die Sicherstellung der Ernährungssicherheit. Wie kann man diesen Herausforderungen begegnen? Sind geschlossene Nährstoffkreisläufe der Bioökonomie, technische Innovationen und neue Züchtungsmethoden zu einer resilienten, urbanen Lebensmittelproduktion eine Lösung? Zu diesen Themen wird auf dem Global Food Summit diskutiert. Neben den Chefökonom:innen der FAO und des World Food Programm, steuern sowohl Vertreter:innen von Brasilien, Peru und Israel als auch Entscheidungsträger:innen von Start-Ups und etablierten Unternehmen ihre Perspektive bei. Die Präsenzveranstaltung findet am 08. Juni in der Alten Kongresshalle in München statt.

Weitere Informationen zum Programm und zur Teilnahme gibt es hier.


UN GCD, Deutsches Komitee für UNICEF, Save the Children Deutschland | 10 Jahre Children’s Rights and Business Principles: Umsetzung von Kinderrechten im unternehmerischen Handeln | 22. Juni 2022

2022 jährt sich zum zehnten Mal die Veröffentlichung der Children’s Rights and Business Principles von UN GDC, UNICEF und Save the Children. In dem 1,5-stündigen Webinar wird über den aktuellen globalen Status des Schutz von Kinderrechten im unternehmerischen Kontext Bilanz gezogen und reflektiert. Zudem werden Praxisbeispiele des Kinderschutzes durch Unternehmen vorgestellt und die Auswirkungen des Lieferkettensorgfaltspflichtsgesetz (LkSG) diskutiert.

Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier entlang.


ecosense | ecolution 2022 | 30. Juni 2022

Damit die Transformation nicht an der Finanzierung scheitert, befasst sich die Veranstaltung „ecolution 2022“ am 30. Juni mit dem Thema Sustainable Finance. Ganztägig diskutieren Vertreter:innen aus Politik, Unternehmen und Zivilgesellschaft unter anderem zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und die zukünftigen Anforderungen der EU-Taxonomie. Das Event findet sowohl vor Ort im AXICA Kongress- und Tagungszentrum in Berlin statt, eine Teilnahme ist aber auch online möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, die Präsenzplätze sind allerdings limitiert.

Weitere Informationen zur Teilnahme und der Anmeldung, erhalten Sie hier.


Bild: Possessedphotography | Unsplashed

 

 

 

Nachhaltigkeitsstrategie Suffizienz: ein Geschäftsmodell?

Unaufhörliches Wachstumsstreben und ein unendlicher Ressourcenverbrauch definieren die aktuelle Marktlogik. Offensichtliche soziale und ökologische Probleme sind davon völlig losgelöst. Zugleich wächst der gesellschaftliche Druck dem Klimawandel und sozialer Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Wirtschaft und Politik stehen deshalb vor der Herausforderung, sich neu zu organisieren und Ziele und Strategien zu entwickeln, die das Wohlergehen aller in den Mittelpunkt stellen. Doch wie kann das gelingen?

Ein Lösungsansatz für Konsum innerhalb der planetaren Grenzen

Die Wissenschaft beantwortet diese Frage zum Beispiel mit dem Lösungsansatz der Suffizienz: Einer verhaltensorientierten Nachhaltigkeitsstrategie, die auf die absolute Reduktion des Konsums abzielt. Dazu braucht es ein Umdenken – um eine neue Art des Handelns zu anzustoßen. „Wir müssen unser Konsumverhalten so verändern, dass wir innerhalb unserer planetaren Grenzen agieren, leben und konsumieren“, erläutert Maren Kropfeld, die gerade im Fach ökologische Ökonomie an der Universität Oldenburg ihre Promotion abgeschlossen hat. Dabei sollen soziale Mindeststandards eingehalten, ökologische Grenzen respektiert – und gleichzeitig persönliche Bedürfnisse erfüllt werden. Ist das nicht ein Widerspruch? „Es geht bei Suffizienz nicht um einen schmerzhaften Verzicht, sondern um die bewusste Vermeidung eines Überflusses“, so Maren Kropfeld. „Um ressourcenschonende Praktiken, um einen alternativen Konsum in Form von Reparaturen, Sharing-Konzepten, Second Hand-Produkten – also weg vom Besitz, hin zur Nutzung.“

Wieviel ist denn genug?

Eine solche Haltung verlangt jedem Einzelnen jedoch viel ab: Verantwortung, Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich zu informieren. Deshalb steht Suffizienz immer wieder in der Kritik. „Suffizienz ist ein Experiment. Ein theoretischer Ansatz, der keine finalen Antworten gibt und nicht alle globalen Effekte mit einbeziehen kann“, erläutert Maren Kropfeld. Dennoch sind die Fragen, die er aufwirft, sinnvoll und berechtigt. Wie können wir unseren Wohlstand vom Wirtschaftswachstum entkoppeln? Und wieviel ist denn genug für ein gutes Leben?

Wie gut kann Suffizienz für Unternehmen funktionieren?

Um in Unternehmen nachhaltiger zu wirtschaften, reichen Effizienz (besser produzieren) und Konsistenz (anders produzieren) allein nicht mehr aus. Suffizienz (weniger produzieren) wird deshalb als dritte strategische Säule eines nachhaltig orientierten Geschäftsmodells diskutiert. Eines, das nicht nach endlosen Gewinnen strebt, sondern eine gesunde Balance von ökologischen, sozialen und ökonomischen Zielen erreichen will, die durchaus dem Gemeinwohl dienen können. Eine Abkehr vom ökonomischen Wachstum ist für die meisten Unternehmen allerdings immer noch unattraktiv. Und so werden Suffizienz und eine Orientierung am Gemeinwohl anstelle von steigenden finanziellen Gewinnen in der Praxis bislang nur in Teilen angewandt.

Eine Branche als Vorreiter

Vor allem in der Outdoorbranche lassen sich bislang Ansätze und Ideen einer Suffizienz-orientierten Strategie beobachten. Ressourcen durch Reparatur der Produkte und Verkauf von Second-Hand-Artikeln zu schonen, gehört beispielsweise bei Patagonia oder Globetrotter zur nachhaltig orientierten Geschäftsstrategie. Warum solche Unternehmen ein Vorreiter sind, lässt sich schnell zusammenfassen: Sie erwirtschaften hohe Gewinne und können es sich leisten, experimentelle Ansätze zu vertreten. Zugleich bieten sie ein Produktportfolio an, von dem der Verbraucher bereits eine hohe Qualität und Langlebigkeit erwartet. Konsum wird auf diese Weise zwar nicht reduziert, aber bewusster gemacht. „Das ist ein wichtiger erster Schritt“, meint Maren Kropfeld. „Weil ein wichtiger Ansatz der Suffizienz erfüllt wird: die langfristige Nutzung und die wertschätzende Haltung gegenüber natürlichen Ressourcen, Gütern und Produkten.“

Suffizienz als Haltung

Daraus lässt sich ableiten, dass Suffizienz vor allem als Haltung in einer nachhaltig orientierten Geschäftsstrategie verankert werden kann. Die wichtigste Frage dabei ist die nach dem Purpose eines Unternehmens: Warum existiert unser Unternehmen? Wohin soll es sich entwickeln? Welche Ziele verfolgen wir und welche Strategien nutzen wir dafür? Suffizienz kann hier eine Richtung vorgeben. In Kombination mit einem attraktiven Angebot können Unternehmen Kundenansprüche bedienen und gleichzeitig Nachhaltigkeit fördern. Die Outdoorbranche beweist, dass es Zielgruppen gibt, die dieses Konzept zu schätzen wissen.

Ein Ideal als Orientierung

Suffizienz ist ein Lösungsansatz, der manchen vielleicht jetzt noch extrem erscheint. Aber es ist ein Modell, das absolute Berechtigung hat in Zeiten, in denen die Auswirkungen des Klimawandels sowohl physisch als auch in der Regulatorik so stark spürbar sind wie noch nie. Eines, das als ein mögliches Ideal Orientierung geben kann. Dabei gilt, was Maren Kropfeld sagt: „Jedes Unternehmen muss Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung übernehmen, und kann in seinem Bereich und auf seine eigene Art mit ernsthaftem Engagement die sozial-ökologische Transformation vorantreiben.“

Bild: Gabrielle Ribeiro | Unsplash

akzente Webtalk: So geht Nachhaltigkeits-kommunikation 2.0

Haltung zeigen, authentisch und ehrlich sein: Die Erwartungen an unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikation sind hoch. Sie birgt viele Chancen – aber auch Angriffsfläche in Bezug auf Greenwashing. Nicht nur Unternehmen, die jetzt mit ihrer professionellen Nachhaltigkeitskommunikation durchstarten, fragen sich daher: Wie kann sie gut gelingen?

Dazu lieferte unser Webtalk am 7. April 2022 Antworten. Lisa Reichensperger, unsere Creative Director bei akzente, gab dabei eingangs einen Impulsvortrag mit fünf Thesen zu guter Nachhaltigkeitskommunikation – dann folgte ein reger Austausch mit den zwei Expert:innen, die akzente eingeladen hatte: Sybilla Merian, Nachhaltigkeitsmanagerin & Leitung Marketing bei Interseroh und Alexander Baunach, Corporate Strategy & Sustainability bei der KfW Bankengruppe teilten Einblicke, Tipps und Stolpersteine aus ihrer unternehmerischen Praxis. Aus dem Gespräch ergaben sich interessante Key-Takeaways …

Gute Nachhaltigkeitskommunikation muss vieles sein:

  • Fundiert: Eine solide Nachhaltigkeitsstrategie, die im Dialog mit Stakeholdern entsteht, ist zwingende Grundlage für erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation.
  • Fokussiert: Die kommunizierten Inhalte sollten sich auf bestimmte Themen konzentrieren. Denn Stakeholder interessiert, in welchen Bereichen ein Unternehmen tatsächlich einen Unterschied macht.
  • Authentisch: Die Tonalität der Kommunikation entspricht der Markenidentität und Unternehmenskultur des Unternehmens.
  • Empathisch: Rezipient:innen verstehen, welche Rolle Nachhaltigkeit (für das Unternehmen) spielt. Daher muss Nachhaltigkeitskommunikation noch mehr auf zielgruppengerechte und eindeutige Weise vermitteln, warum sich das Unternehmen für Nachhaltigkeit einsetzt und mit welchen Maßnahmen. Vage Texte, die missverstanden oder unterschiedlich interpretiert werden können, sind zu vermeiden.
  • Unkonventionell: Die Kommunikation muss Zielgruppen ansprechen, inspirieren und dazu motivieren, nachhaltig zu handeln. Dazu bedarf es manchmal mutiger und ungewöhnlicher Kommunikationsansätze.

Und unsere Expert:innen?

  • Sybilla Merian, Nachhaltigkeitsmanagerin & Leitung Marketing bei Interseroh, beschrieb, wie gelungene Nachhaltigkeitskommunikation unterschiedliche Bedürfnisse zielgruppengerecht berücksichtigen kann. Es lohne sich, den direkten Dialog mit Stakeholdern zu suchen und Nachhaltigkeit gemeinsam erlebbar zu machen.
  • Alexander Baunach, Digital Transformation Manager & Corporate Strategy & Sustainability der KfW, verdeutlichte, dass Strategie und Kommunikation gemeinsam gedacht werden müssen, denn die Nachhaltigkeitsstrategie sei untrennbar mit der Geschäftsstrategie verwoben. Auch er ermutigte, den direkten Dialog mit involvierten Stakeholdern zu suchen und Nachhaltigkeit als Change-Prozess zu betrachten.

Wer den Webtalk sehen und hören möchte, findet hier auf unserem akzente-YouTube-Kanal die Aufzeichnung.

Weitere Informationen zu guter Nachhaltigkeitskommunikation und zu aktuellen Nachhaltigkeitsthemen teilen wir regelmäßig über unsere Webseite, in unserem akzente-Newletter und auf unserer LinkedIn-Seite. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden des Webtalks und haben uns auch sehr über das große Interesse gefreut.

Nachhaltige Events im Mai 2022

Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs. Das sieht man auch an den Veranstaltungen, auf die wir uns diesen Mai freuen dürfen: Es geht vielfach darum, was jetzt zu tun ist – und um das WIE. Updates zu aktuellen regulatorischen Entwicklungen und themenspezifische Deep Dives runden die Event-Auswahl für diesen Monat ab: 

Deloitte & DRSC | Nachhaltig Werte schaffen in der Beschaffung | 05.05.2022

Die Webcastreihe „Nachhaltig Werte schaffen“ von Deloitte in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e. V. (DRSC) gibt insbesondere dem deutschen Mittelstand Einblicke auf aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze rund um das Thema nachhaltige Wertschöpfung.

Entlang der Wertschöpfungskette eröffnen sich vielfältige Felder, die es zu beachten gilt – die Beschaffung birgt dabei das größte Potenzial für ökologische und soziale Auswirkungen. Neben einem regulatorischen Update seitens der DRSC, gibt Anja Köller von der Schwarz Gruppe einen Impuls und Deloitte wartet mit strategischen Markteinblicken zur nachhaltigen Lieferkette auf.

Weitere Informationen zur kostenlosen Webcastreihe und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.


DGCN & Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik | Verantwortliches Lobbying im nachhaltigen Wandel | 11.05.2022

Als wichtiges und wirksames Tool der Einflussnahme wird Lobbying von vielen Unternehmen genutzt. Doch wie wird dies wahrgenommen und welche Kriterien beeinflussen die Akzeptanz von Lobbying, wenn es zum Beispiel für nachhaltige Interessen eingesetzt wird? Das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE) hat dazu 800 Teilnehmende befragt und stellt die Ergebnisse sowie abgeleitete Handlungsempfehlungen für Unternehmen vor.

Das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) bietet hierfür die Plattform, auf der in der anschließenden Paneldiskussion mit Vertreter:innen von der BASF, der Mercedes-Benz-Group, sowie der NGO Transparancy International und der Initiative Lobby Control über die Ergebnisse der Studie und unternehmerische Lobby-Arbeit diskutiert wird.

Den Link zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar finden Sie hier.


F.A.Z.-Institut | Klimaneutrales Unternehmen – Klimaschutz mit Wachstum und Gewinn für alle? | 12.05.2022

Globale Zukunftstrends stellen Unternehmen vor Herausforderungen und bieten gleichzeitig Chancen, die es zu ergreifen gilt. Mit der Initiative „Verantwortung“, schafft das F.A.Z.-Institut für diese Themen einen Raum für Austausch und will zeigen, dass Nachhaltigkeit und unternehmerischer Erfolg keine Gegensätze sind.

Der Fokus des kostenlosen Webinars liegt auf Klimaneutralität. Referent:innen von Accenture, Celonis und Nordzucker zeigen praxisnah, wie ihre Unternehmen die Dekarbonisierung angehen bzw. meistern wollen – und dabei von Wachstum und Gewinn profitieren können. Der Einblick in Lösungsansätze und Strategien soll Anreize für das Handeln im eigenen Unternehmen liefern.

Bei Interesse an einer Teilnahme erhalten Sie hier weitere Informationen.


DGCN | Klimaberichterstattung – Anforderungen an das Reporting nach CSRD, EU- Taxonomie, TCFD, und CDP | 12.05.2022

CSRD, EU-Taxonomie, TCFD und CDP – bei den vielfältigen Reportingstandards und -rahmenwerken den genauen Überblick zu behalten, stellt viele Unternehmen vor eine Herausforderung. Als einer von fünf Deep Dives der kostenlosen Webinarreihe „Klimamanagement“, in der das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) die erfolgreiche Einführung eines umfassenden Klimamanagements vermittelt, wird hier Klarheit geschaffen. Für die Zielgruppe der KMUs mit mehr als 250 Mitarbeitenden, werden neben einer Gegenüberstellung auch zu berichtende Inhalte thematisiert. Zusätzlich versprechen Empfehlungen zur Umsetzung und Praxisbeispiele ein tieferes Verständnis für die Klimaberichterstattung mit den verschiedenen Standards.

Weitere Informationen zur Webinarreihe und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.


CRIC | Biodiversität & Sustainable Finance – Politik im Fokus #6 – ein Überblick zur Regulierung rund um Sustainable Finance | 12.05.2022

Biodiversität ist Teil des Green Deels, der EU-Taxonomie und der Sustainable Finance-Strategie – trotzdem ist das Thema in vielen Debatten rund um Sustainable Finance noch nicht angekommen. Deshalb beleuchtet das Corporate Responsibility Interface Center (CRIC) mit seiner vierteiligen Webinar-Reihe innerhalb der Rubrik „Politik im Fokus“ Biodiversität und Sustainable Finance von verschiedenen Seiten. Zu Gast sind Referent:innen des Beratungsunternehmen ECOFACT aus der Schweiz. Die Expert:innen schaffen zunächst einen Überblick zu den regulatorischen Entwicklungen in Bezug auf Biodiversitätsschutz im Finanzbereich. Auf dieser Basis wird dann die praktische Umsetzung anhand von Einblicken und Beispielen aufgezeigt.

Den Link zur kostenlosen Anmeldung mit weiteren Informationen finden Sie hier.


Bild: Charles Forerunner | Unsplash

 

 

akzente wird Teil von Accenture

„akzente steht für nahezu 30 Jahre fundiertes Fachwissen und umfassende Beratungserfahrung in allen Aspekten der Nachhaltigkeit“, sagt Sabine Braun, Gründerin und Geschäftsführerin von akzente. „Durch Accentures Größe und Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeit können wir unsere Leistungen auf neue Kunden über verschiedene Branchen und Regionen hinweg ausweiten. Zudem stehen unseren Mitarbeiter:innen neue Möglichkeiten offen. Mit unserer vereinten Expertise werden wir Kunden dabei unterstützen, Nachhaltigkeit in ihrem Kerngeschäft zu verankern.“

Accenture baut mit akzente seine Sustainability Services und sein Leistungsportfolio rund um nachhaltiges Wirtschaften weiter aus. Das Beratungsunternehmen will seine Kunden so unterstützen, ihre internationalen Wertschöpfungsketten resilienter aufzusetzen und Innovationen an der Schnittstelle physischer und digitaler Aspekte von Nachhaltigkeit voranzutreiben.

Hier der Link auf die Pressemitteilung.